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Familientag am 04. September ’16 (Saisonabschluss)

Unter dem Motto „Kunst ohne Strom“ gestaltet die Brotfabrik am Sonntag, den 04. September 2016, ein kulturelles Programm für Groß und Klein in der Grünen Spielstadt international. Dieser Nachmittag ist gleichzeitig der Abschluss der Saison 2016.

Programm:

Ab ca. 14.30 Uhr: Kinderatelier

Ca. 15.30 Uhr: Irische Geschichten für kleine und große Zuhörer, gelesen von Petra Kalkutschke

Ca 17 Uhr: Crosswind spielt Irish Folk
Crosswind gehören zu dem kreativen Kreis junger Gruppen in der deutschen Irish Folk Szene. Mit musikalischem Talent, ausgefeilten Arrangements und beeindruckender Bühnenpräsenz touren die vier Musiker seit 2012 durch Deutschland.
Auf der Bühne ist Crosswind die Begegnung zweier Duos. Béatrice Wissing und Mario Kuzyna spielen seit vielen Jahren zusammen. Mit Kuzynas ausdrucksvoller, unverfälschte Stimme, seinem druckvollen Gitarrenspiel und Béatrices virtuoser Begleitung auf der Fiddle haben sie sich eine treue Fangemeinde erspielt. Ihr Repertoire umfasste dabei hauptsächlich Songs aus Irland – ruhige und zum Mitsingen anregende Balladen. Stefan Decker und Sebastian Landwehr kommen beide aus Bonn. Auf wöchentlichen traditionellen Sessions haben sie über Jahre ein großes Repertoire an irischen Tunes aufgebaut und das Können auf ihren Instrumenten immer weiter entwickelt.

Impressionen vom Konzert im letzten Jahr (Fotos: Meike Lindek)

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LVR_100_euroskala_BETADie „Grüne Spielstadt international“ ist eine Kooperation der Brotfabrik Bühne mit dem Wissenschaftsladen Bonn e. V., gefördert durch den Landschaftsverband Rheinland.

Das Gelände öffnet ab 13:00 Uhr.

Geheime Gärten am 09. August …auf dem Finkenberg

Programm (ab 19.30 Uhr)
Lesung & Musik

Ganser_KalkutschkePetra Kalkutschke & Jochen Ganser lesen „Rheinsberg“

Die 1912 erschienene Erzählung „Rheinsberg“ war der literarische Durchbruch für Kurt Tucholsky. Er erzählt die Geschichte eines jungen, unverheirateten Paares, das von Berlin zu einem Kurzurlaub ins Brandenburgische Rheinsberg aufbricht, wo es sich als „Ehepaar Gambetta“ ausgibt. Sie verbringen dort drei unbeschwerte Tage, deren unspektakuläre Ereignisse vom Autor mit leichter Hand skizziert werden. Dabei gibt Tucholsky dem Paar eine ganz eigene, ironische und doch liebevolle Sprache.

Foto: Meike Lindek

Foto: Meike Lindek

Dèardaoin
Die Bonner Band spielt Irish Folk.

 

 

 

 

Wegbeschreibung zum Finkenberg, Weinbergweg, Bonn-Limperich